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    Marmelade (von portugiesisch marmelo (Quitte)) ist die traditionelle Bezeichnung für einen Brotaufstrich, der aus mit Zucker eingekochten Früchten hergestellt wird, ohne dass Fruchtstücke im Fertigprodukt sichtbar bleiben. In der EU ist im Verkauf und in der Werbung die Bezeichnung heute, mit lokalen Ausnahmen, nur noch für Produkte aus Zitrusfrüchten erlaubt (in denen jedoch sichtbare Fruchtstücke vorhanden sein können, oft sind dies Schalenteile), Produkte aus anderen Früchten werden als Konfitüre bezeichnet. Die Gesetze in Deutschland und Österreich mussten entsprechend angepasst werden.Seit dem Jahr 2003 wird aber in Österreich aufgrund der Ausnahmeregelung die Bezeichnung wie früher üblich vermehrt auch im Handel bei Produkten jeglicher Früchte verwendet.

    Andere regionale Bezeichnungen sind unter anderem Schmier/Schmeer (im Pfälzischen), Gsälz (im Schwäbischen), Schleck(s)l (im Badischen), Sießschmeer (im Saarland) und Gebêss (in Luxemburg), Konfi oder Gomfi (von Konfitüre, in der Schweiz).

    Im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich die Bezeichnung Marmelade trotz geänderter Verordnungen nach wie vor für Produkte aus Früchten aller Art erhalten.
    Etymologie
    Marmelade geht auf portugiesisch marmelada (Quittenmus) zurück, eine Ableitung von port. marmelo (Honigapfel), (Quitte). Marmelo stammt von lateinisch melimelum beziehungsweise letztlich von griechisch mélimelon, einer Zusammensetzung aus griech. méli, deutsch ‚Honig‘ und griech. melon, deutsch ‚Apfel‘. Die Bedeutungserweiterung fand wohl im Französischen statt, durch welches das portugiesische Wort schließlich ins Deutsche gelangte. In Deutschland lässt sich die Bezeichnung spanische Marmalada erstmals 1597 in Hamburg nachweisen.
    Geschichte
    Die erste marmeladeähnliche Substanz ist bis ins alte Rom zurückzuverfolgen. Ausgrabungen im Jahre 1937 haben in Tongefäßen Rückstände von Zwetschgenmus in Verbindung mit Zuckerrohr nachgewiesen. Dieses ist ein Vorläufer der heutigen Marmelade.

    Marmelade mit Orangen, also Marmelade gemäß heutiger EU-Richtlinie, wird bereits 1669 in London von Samuel Pepys in seinem Tagebucheintrag vom 9. März erwähnt: „Ich trank dort zum ersten Mal Apfelsinensaft, wohl einen halben Liter und in einem Zug. Aus den Schalen machen sie Marmelade. Den Saft trinken sie wie Wein, mit Zucker, und er schmeckt köstlich […]“.Allerdings lässt sich nicht feststellen ob es sich um süße Orangen oder bereits um Bitterorangen handelte. Das älteste nachgewiesene britische Rezept für Marmelade aus Bitterorangen wurde von einer Eliza Cholmondeley im Jahre 1677 niedergeschrieben, als Marmelet of oranges bezeichnet und befindet sich heute in den Archiven der englischen Grafschaft Cheshire. Cholmondeleys Rezept ergibt dabei eine quittenbrotähnliche feste Masse.

    Konkret nachweisen lässt sich eine kommerzielle Herstellung von Bitterorangenmarmelade erstmals in Dundee, Schottland. Sie wurde von der Kaufmannsfrau Janet Keiller „erfunden“. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts war ein spanisches Handelsschiff aus der Region Sevilla durch aufkommenden Sturm gezwungen, den Hafen dieser Stadt anzulaufen. An Bord befand sich eine große Menge Bitterorangen, die ihr Sohn, der Lebensmittelhändler James Keiller, günstig erstanden hatte. Da die Früchte im Rohzustand nahezu ungenießbar waren, kochte seine Mutter diese kleinst gehackt mit sehr viel Zucker ein, um sie damit letztlich erfolgreich in ein gut verkaufsfähiges Produkt zu verwandeln. Diese Marmelade wurde in ihrem Süßwarenladen zusammen mit anderen Marmeladen, die Jam genannt wurden, verkauft. Die sich schnell entwickelnde allgemeine Nachfrage ließ bald eine fabrikmäßige Produktion für die später berühmte schottische Bitterorangenmarmelade entstehen, und 1797 gründete die Familie Keiller bei Dundee die erste Marmeladenmanufaktur der Welt.
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Marmelade

    Unsere Fruchtaufstrich werden alle mit viel Frucht und wenig Zucker verarbeitet.
    Definition Fruchtaufstrich:
    "Der Fruchtaufstrich ist ein Brotaufstrich aus Zucker und eingekochten Früchten, der nicht in eine der in der EG-Richtlinie 2001/113/EG vom 20. Dezember 2001 über (Konfitüren, Gelees, Marmeladen und Maronenkrem für die menschliche Ernährung“ und in der deutschen Konfitürenverordnung festgelegten Kategorien fällt.)

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Fruchtaufstrich

    Gelee (vom französischen gelée entlehnt und zurückgehend auf das lateinische gelare für „gefrieren“ oder „zum Erstarren bringen“, auch Gallert, Glibber) oder Sulz genannt, bezeichnet Lebensmittel mit gallertartiger Konsistenz, die verschieden hergestellt sein können. Fleischgelee aus Fleischbrühe (Aspik) wird zum Beispiel für Sülzen, zum Überglänzen und zur Saucenbindung verwendet, Fruchtgelee aus Fruchtsaft für Konfitüren und Süßspeisen. Chemisch gesehen handelt es sich bei diesen Substanzen um Gele. Lebensmittelrechtlich werden Gelees aus wässrigen Auszügen von Früchten oder eingedicktem Fruchtsaft als Gelee einfach (Obstsaftanteil von mindestens 35 %) oder Gelee extra (Obstsaftanteil von mindestens 45 %) bezeichnet.

    Herstellung
    Die Bildung oder Herstellung von Gelee wird Gelieren oder Gelierung genannt. In der Chemie nennt man ebenfalls die Herstellung von Gelen gelieren.

    Für Gelees zu salzigen Gerichten werden traditionell einer Fleischbrühe Kalbsfüße beigegeben und ausgekocht. Bei Fischgerichten erfüllen Gräten im Fischfond den gleichen Zweck. Eine langsam gekochte und hinreichend konzentrierte Hühnerbrühe geliert ohne weitere Hilfsmittel. Um ein klares Gelee zu erhalten, muss die Brühe entfettet werden. Bei diesen Verfahren ist die in der Knochensubstanz enthaltene Gelatine für das Gelieren verantwortlich.

    Süße Gelees werden  meist mit Fruchtsaft, ggf. Zucker, Aroma, Farbstoffen und einem Geliermittel aufgekocht und gelieren beim Erkalten. Sie sind beliebt als Desserts (z. B. Götterspeise), auf Kuchen und Torten (Tortenguss), oder als Brotaufstrich.

    Bei der Herstellung von Konfitüre und Marmelade kann ebenfalls ein Geliermittel zugegeben werden, etwa durch die Verwendung von Gelierzucker, aber manche Früchte, zum Beispiel Äpfel, enthalten bereits ausreichende Mengen natürlicher Pektine, die beim Aufkochen mit Zucker und ggf. Säure (Zitrone) das Gelieren bewirken. Auch die Schalen von Zitrusfrüchten sind eine natürliche Pektin-Quelle.

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Gelee

    Ein Chutney ist eine würzige, teils süß-saure, mitunter auch scharf-pikante Sauce der indischen Küche. Die Beschaffenheit reicht von flüssig über cremig bis hin zu pastös. Darüber hinaus existieren auch Variationen mit Frucht- oder Gemüsestücken.

    Verbreitung und Verwendung
    In Indien existieren mannigfaltige Variationen von Chutneys, die frisch zubereitet und insbesondere zu Mahlzeiten wie Dosa und Idli serviert werden. Auch Currys oder Reisgerichten verleihen Chutneys eine zusätzliche Geschmackskomponente und mildern durch ihren häufig hohen Fettgehalt die typische Schärfe indischer Gerichte. In der Regel basieren südindische Chutneys auf einem Püree aus Kokosnussfleisch und werden nach Belieben mit weiteren Zutaten, Gewürzen und Kräutern (z. B. mit Chili, Minze oder Korianderblättern) angereichert; gekühlt halten sie sich wenige Tage. Darüber hinaus gibt es auch Variationen auf der Basis von Gemüse oder Früchten (z. B. Aubergine oder Mango), häufig mit Tamarinde abgeschmeckt. Die Engländer brachten Chutneys während der Kolonialzeit nach Europa, wo sich eher die Gemüse- und Frucht-Chutneys durchgesetzt haben. Es wurde üblich, Chutney in Gläsern einzumachen, um von einer langen Haltbarkeit zu profitieren. Häufig wird heute beispielsweise Tomate oder Mango verwendet. Die Zugabe von Zwiebeln und Knoblauch oder auch Kokosnuss und Korianderblättern ist ebenfalls typisch. Des Weiteren wird durch die Verwendung von Gewürzen und Säften wie Zucker, Chili, Ingwer, Zitronensaft, Tamarindenextrakt oder Essig die gewünschte Geschmacksrichtung verstärkt. Chutneys werden demnach, abhängig von der Region und den verwendeten Zutaten, entweder ähnlich wie Marmelade gekocht und für die Lagerung eingemacht oder kalt püriert und frisch verzehrt.
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Chutney

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